Teil 18 — unserer Reise mit dem Wohnmobil nach Griechenland – Italien und Ende

Rundbrief 10/2016 unserer Reise nach Griechenland — 9.10.2016

Hallo liebe Freunde,

na, nun muss es doch noch einen kleinen Nachschlag geben. Denn nach unserer Ankunft in Ancona/Italien sind wir ja nicht schnurstracks nach Hause gefahren. Zuerst einmal nur bis nach Padua. Dort gibt es einen Stellplatz direkt am Rande der Altstadt und die Gelegenheit nutzten wir, um uns noch Padua anzusehen. Eine wirklich schöne alte Stadt, zunächst einmal mit dem größten Platz Italiens, umgeben von einem Kanal und dieser wiederum am Ufer geschmückt mit vielen, vielen Statuen verdienter Persönlichkeiten.

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Padua

Dann gibt es dort die Basilica di Sant Antonio di Padova, also die Kirche, die dem heiligen Antonius geweiht ist. Dieses ist ein absolutes Pilgerziel, denn in dieser Kirche befinden sich sein Grab, außerdem in einem Reliquienschrein seine Zunge und sein Unterkiefer.

Aber viel schöner noch war die kleine Kirche „Capella degli Scrovegni“. Diese wurde bereits Anfang des 14. Jahrhunderts von Giotto di Bondone ausgemalt und ist bis heute wunderbar erhalten. Die Decke war als leuchtend blauer Himmel mit Sternen bemalt und alle Wände komplett mit Szenen aus der Bibel. Ein ganz klein wenig wie die Sixtinische Kapelle in Rom und ebenfalls wunderschön (s. Bild oben).

Hier hatten wir wirklich Glück, Karten zu bekommen, denn normalerweise muss man sich für die 10 Minuten Besichtigung, die man zur Verfügung hat, lange im Voraus anmelden. Manchmal hat ja auch die Nachsaison etwas Gutes.

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Udine

Da uns der weitere Weg über Udine führte, hielten wir hier auch noch einmal, um uns Udine anzusehen, was aber bei weitem nicht so eindrucksvoll war wie Padua.

Nun sind wir inzwischen in Österreich bei unserer Familie angekommen. Voraussichtlich werden wir hier noch ein paar Tage bleiben und – wenn jetzt alles so klappt wie vorgesehen – werden wir am 20.10.2016 wieder zu Hause sein.

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Auf Wiedersehen

Nun aber ist wirklich Ende.

Liebe Grüße

Helga und Adalbero

 

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